Im Image-Blättchen "Dialog 21" des Kommunikationsbüros, das ich heute in meinem Briefkasten fand, wird Stuttgart 21 als Jobmotor bezeichnet mit dem Hinweis der Neueinstellungen der Bahn.
Wir erinnern uns, während der Bauzeit sollen 7000 Arbeitsplätze geschaffen werden. Ein kurzer Blick auf den Karriere-Teil der Bahn-Website ist ernüchternd: Es sind genau 23 Stellen ausgeschrieben.
Eine objektive Gegenüberstellung der Argumente Pro und Contra Stuttgart 21. Selten ist ein Thema in Stuttgart so heiß und intensiv diskutiert worden wie der geplante Umbau des Bahnhofs.
Warum diese Seite?
Als die Proteste gegen Stuttgart 21 Ende 2009 stärker wurden, habe ich mich intensiver mit dem Thema "Stuttgart 21" auseinandergesetzt, mittels diverser Medien: Zunächst die Lokalpresse, Websites von Befürwortern und Gegnern usw. Leider hatte ich das Gefühl, dass insbesondere Tageszeitungen eher oberflächlich berichten und oft nicht genügend in die Tiefe gehen. Inzwischen habe ich mit diversen Politikern, dem Projektbüro von Stuttgart 21, Ämtern und anderen Stellen kommuniziert und mir mein eigenes Bild über Stuttgart 21 gemacht. Ich möchte meine Erkenntnisse mittels dieser Seite teilen. Mehr über mich.
Freitag, 24. September 2010
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Jau, die Bahn baut ja nicht selbst, es werden Baufirmen Ingenieurbüros etc. beschäftigt.
AntwortenLöschenWäre ja auch sinnlos, wenn die Bahn jedes Jahr die Leute für das Projekt einstellen würde, irgendwie versuchen würde in Wochen eine Zusammenarbeit zwischend en Leuten zu organisieren, und nach 6 Monaten würden die Leute wieder entlassen, weil das nächste Gewerk drann ist ....
Bitte richtig lesen! Wenn die Bahn mit Verweis auf die eigene Karriereseite von Jobmotor spricht, darf man das schon mal auf den Prüfstand stellen.
AntwortenLöschenKlar ist ja auch, dass die Bahn sich Dienstleister bedient.